Begleitung nach der Geburt

Die erste Zeit nach der Geburt eines Babies ist für die ganze Familie und besonders für die frischgebackene Mama eine wundervoll-aufregende und oftmals auch anstrengende und intensive Zeit. Die vorangegangene Schwangerschaft, die Geburt und gegebenenfalls auch Blutverluste können die Kräfte der Mutter erschöpft haben. Der Schlafentzug während der ersten Monate und die Anstrengung des Körpers bei der Milchproduktion sowie eine unzureichende Ernährung können Gründe für eine weitere Schwächung sein.

Deshalb ist es sehr wichtig, dass die Mutter gut auf sich achtet und sich nicht erschöpft, um weiterhin gut für ihr Baby sorgen zu können. 

Hierbei spielen eine ausgewogene, energieliefernde warme Ernährung, z.B. in Form von Wochenbett- und Kraftsuppen eine wichtige Rolle. Gerne unterstütze ich Sie hierbei bereits während Ihrer Schwangerschaft mit der entsprechenden Ernährungsberatung nach der         5-Elemente-Lehre sowie mit einer kräftigenden Akupunkturbehandlung. 

Auch bei folgenden Problemen nach der Geburt kann die Akupunktur ergänzend zur Betreuung durch Ihre Hebamme zum Einsatz kommen: 

• Erschöpfungszustände
  
• Gestörter Milchfluss, Milchmangel
• Zu starker/schwacher Wochenfluss
• Mastitis (Brustdrüsenentzündung)
• Blutaufbau nach Blutverlusten
  
• Schlafstörungen, Unruhe, Ängste
• Babyblues, Wochenbettdepression
  
• Entstörung von Kaiserschnittnarben, Behandlung von Taubheitsgefühlen
• Blasenschwäche, Blasenentzündungen
• Senkungsbeschwerden, Beckenbodenschwäche
• Hämorrhoiden
  
• Schmerzen des Bewegungsapparates, v.a. ISG-Blockaden, Steißbeinprobleme, Beckenschiefstand
• Ödeme
• Verdauungsbeschwerden
• Und viele mehr. Bei Fragen sprechen Sie mich gerne an!

Bitte beachten Sie, dass die chinesische Medizin der Naturheilkunde zuzuordnen ist und nicht alle Verfahren und Anwendungsgebiete von der evidenzbasierten Medizin gebilligt werden. Jedoch gibt es für vielfältige Anwendungsgebiete der Akupunktur bereits wissenschaftliche Nachweise und eine Anerkennung durch Krankenkassen und die WHO (Weltgesundheitsorganisation).